Konstantin I.
Kaiser vom Römische Riich
Dr Chopf vo dr Kolossalstatue vom Konstantin em Groosse Kapitolinischi Museum, Rom
Regierigsziit	25. Juli 306 AD – 29. Oktober 312 AD im Weste 29. Oktober 312 – 19. Septämber 324 Augustus im ganze Riich 19. Septämber 324 – 22. Mai 337 Kaiser vom ganze Riich
Name	Flavius Valerius Aurelius Constantinus Augustus
Uf d Wält cho	27. Februar öbbe' 272
Geburtsort	Naissus, Moesia Prima, hüte Serbie
Gstorbe	22. Mai 337
Begrabe	Apostelchille z Konstantinopel
Vorgänger	Constantius I., Maxentius und Licinius
Nochfolger	Konstantin II., Constans und Constantius II.
Verhürotet mit	1) Minervina, vor 307 gstorbe oder gschiide 2) Fausta
Nochkomme	Constantina Helena, die spööteri Frau vom Julian Crispus Konstantin II. Constantius II. Constans
Dynastii	Konstantinischi Dünastii
Vater	Constantius Chlorus
Mueter	Helena

Dr Flavius Valerius Constantinus (* am ene 27. Februar zwüsche 270 und 288 z Naissus, Moesia Prima; † 22. Mai 337 z Anchyrona, ere Vorstadt vo Nikomedia), bekannt as Konstantin dr Groossi (Κωνσταντῖνος ὁ Μέγας) oder Konstantin I., isch vo 306 bis 337 römische Kaiser. Vo 324 aa het er as Elläiherrscher regiert.

Dr Konstantin isch im Raame vo dr Auflösung der römischen Tetrarchie („Viererherrschaft“) an d Macht choo, wo dr Kaiser Diokletian errichdet het. 306 het dr Konstantin s Erb vo sim Vater Constantius I. aadräte, wo d Soldaate iin zum Kaiser usgrüeft häi. Bis 312 het sich dr Konstantin im Weste, 324 au im Oste duuregsetzt. Si Regierigszit isch vor allem folgeriich gsi wäge dr konstantinische Wändi, won er iigläitet het. S Christedum het denn aagfange zur wichdigste Religioon im Imperium Romanum z wärde. Sit 313 het d Mailänder Veriibaarig d Religioonsfreihäit im ganze Riich garantiert und eso isch au s Christedum, wo no e baar Joor vorhär verfolgt worden isch, erlaubt gsi. Spööter het dr Konstantin em Christedum Briwilegie gee. 325 het er zum erste Konzil vo Nicäa iiglaade, wo innerchristligi Stritigkäite het sölle biileege. Im Innere het dr Konstantin meereri Reforme duuregfüert, wo s Riich bis zu sim Ändi brägt häi. Ussebolitisch isch s em glunge, d Gränze z sichere und z stabilisiere.

Noch 324 het dr Konstantin sini Residänz in Oste vom Riich verläit, in d Stadt Konstantinopel wo noch iim benennt isch („Konstantinsstadt“). E Hufe Äinzelhäite vo siner Bolitik si bis hüte umstritte, bsunders Frooge, wo sis Verheltnis zum Christedum beträffe.

Kwellesammlige und Übersetzige |

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Liddratuur |

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• Joseph Vogt: Constantin der Große und sein Jahrhundert. 2., nöibearbäiteti Uflaag. Bruckmann, Münche 1960

Weblingg |

 Commons: Konstantin der Große – Sammlig vo Multimediadateie

• 
  Literatur vum un iber de Konstantin der Große im Katalog vu dr Dütsche Nazionalbibliothek
  


• Konstantin der Große im Portal Rheinische Geschichte

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